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Kein Rückbau mehr bei der ABG

Im Lebenszyklus von Immobilien ist ein Abriss und eine neue Nachnutzung des Grundstücks nichts Außergewöhnliches – das ist mit dem Leben eines Menschen durchaus vergleichbar.

Der Mensch wird geboren – das Gebäude wird errichtet, der Mensch wird älter – das Gebäude altert, der Mensch lässt vielleicht die eine oder andere Schönheitsoperation über sich ergehen – das Gebäude wird saniert. Der Zellstoffwechsel im menschlichen Körper wird immer langsamer. Als letztes Stadium stirbt der Mensch – das Gebäude kann irgendwann nicht mehr saniert werden und wird abgerissen.

Um eine Bestandsbereinigung durchzuführen, rollten die Abrissbagger in den vergangenen Jahren häufiger zu dem einen oder anderen leerstehenden Wohngebäude der ABG. Da nun der Wohnungs- und Hausbestand der Baugesellschaft in weiten Teilen dem aktuellen Wohnraumbedarf in der Burgstadt entspricht, ist ab 2022 erstmal Schluss mit dem Rückbau von Gebäuden. Außerdem hat die ABG erkannt, dass sich der Markt stark verändert. Immer mehr der umliegenden Gemeinden und Städte erkennen die Attraktivität des Wohnstandortes Altena. Bereits jede zweite Wohnung wurde 2020 von Heimkehrern und Neubürgern nachgefragt. Im Jahr 2021 werden dementsprechend die Waldstraße 2 und 4 sowie die Liebigstraße 22 und 24 als letzte Rückbaumaßnahmen durchgeführt. Unsere umfangreichen Sanierungen und Umbaumaßnahmen werden wir in den nächsten Jahren weiter optimieren.

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