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Rückblick auf ein ideenreiches und mutiges ABG-Jahr

Neben Modernisierung setzte die ABG in 2016 so stark wie nie auf zielgruppengerechte Angebote und hatte Erfolg

Die Bilder des Jahres zum Tun der Altenaer Baugesellschaft (ABG) im Rückblick 2016 fallen farbenprächtig, bewegt und individuell aus. So viel ist passiert. So viel wurde weiter stadtbildprägend für Altena verändert. ABG-Vorstand Joachim Effertz fallen dazu zuerst Szenen von Familien auf neuen Balkonen und optimistisch farbige neue Fassaden mit den inzwischen typischen weithin sichtbaren gemalten Hausnummern ein, junge Leute in ihrer WG-Haus-Lounge entspannend und Altenaer, die in der neuen Auszeit-Wohnung endlich die Ruhe finden, die sie brauchen.

„In diesem Jahr konnten wir die Wohnqualität in unserem Bestand wieder durch Sanierungen und Modernisierungen ein Stück besser machen. Über 3,2 Millionen Euro haben wir dafür in die Hand genommen. Das hilft dabei, die Burgstadt für ihre Einwohner attraktiver zu gestalten. Und trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelingt es uns, durch verschiedene Marketingmaßnahmen im Märkischen Kreis Auswärtige von unseren Angeboten zu überzeugen“ freut sich Joachim Effertz.

Da aufgrund des Bevölkerungsschwunds die Masse an Nachfrage fehlt, setzt die ABG weiterhin auf zielgruppengerechte Angebote und die Mieterrekrutierung aus dem Umland von Altena. Dabei war die Gesellschaft 2016 besonders erfindungsreich. Ein besonderes Projekt war das neue WG-Haus in der Nordstraße. Hier gestalteten junge Leute Wohnräume für junge Leute. „Und was im Vorfeld kaum einer geglaubt hat“, so der Vorstand, „wir schaffen es mit solchen Projekten auch junge Mieter zu uns nach Altena zu ziehen. Darum planen wir für 2017 ein zweites ähnliches Projekt.“

Ein zweites ABG-Projekt 2016 zielte auf Familien. Im Quartier Breitenhagen machte die ABG in einem leerstehenden Wohnhaus in der Mozartstraße aus ehemals sechs Wohnungen zwei große Familien-Wohnungen, die nun jeweils auch einen Teil des Dachgeschosses als zusätzliche Wohnfläche nutzen können. Beide schnell erfolgreich vermietet. „Dies zeigt, dass wir mit unseren zielgruppenorientierten Angeboten Erfolg haben“, hebt  ABG-Vorstand Joachim Effertz hervor.

Erfolg ist auch der innovativen ABG-Wohnungsidee beschieden: der so genannten Auszeit-Wohnung am Altenaer Knerling. Sie ist für Menschen gedacht, bei denen es gerade kriselt. Die Auszeit-Wohnung als zeitweiliger Rückzugsort ist komplett ausgestattet und kann von 14 Tagen bis sechs Monaten angemietet werden. Das Angebot kostet 450 Euro im Monat – inklusive aller Nebenkosten.

Neben Neukunden-Angeboten nahm die ABG 2016 auch die Bestands-Mieter-Pflege wieder sehr ernst. Neben den ABG-Service-Mehrwerten gehörten dazu auch 5 Mieterfeste am Drescheider Berg, am Steinwinkel, am Pragpaul, im Stadtteil Breitenhagen und am Knerling, zum Abschluss der Adventnachmittag für die ABG-Kunden im Mühlendorf. Miteinander feiern und in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen, ist das Ziel der ABG-Partys. 

Ein weiterer Feier-Grund war das 50-jährige Bestehen des Wohnblocks Am Lennestein 6-12. Elf der 32 Mietparteien wohnen seit der Errichtung im Jahr 1966 in dem stadtbildprägenden Bau, den die ABG zuletzt umfassend barrierearm modernisiert hatte. Unter anderem können jetzt alle Mieter einen Aufzug zu ihren Wohnungen nutzen.

„Das Jahr 2016 geht für uns als ABG-Team als ideenreiches und mutiges in die Firmengeschichte ein“, so ABG-Vorstand Joachim Effertz abschließend. „Dazu gehört auch, dass wir im Marketing Online-Medien und erstmals Rundfunkwerbung nutzten, um unsere Angebote auch im Umfeld von Altena präsenter zu machen.“

„Im Zentrum des neuen Jahres stehen umfangreiche Wohnungsmodernisierungen“, kündigt der ABG-Vorstand an. 50 Wohnungen seien insgesamt 2016 erneuert worden. Diese Zahl werde sich 2017 deutlich erhöhen.

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