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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - September 2018
Gutes Wetter beschleunigt
Dach- und Fassadenerneuerung
Die Umsetzung des diesjährigen Dach- und Fassadenprogramms in den ABG-Beständen am Pragpaul ist abgeschlossen. „Wegen des guten Wetters konnten die Arbeiten etwa drei Wochen eher als geplant fertiggestellt werden“, erläutert ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt die Baumaßnahme. Dies führte dazu, dass die Umstellung der Gerüste für ähnliche Arbeiten im Bergfelder Weg 28 und 28a bereits in der zweiten Augusthälfte erfolgen konnte. „Die dortigen Anstricharbeiten sind derzeit in vollem Gange.“ In diesen Tagen wird auch der Giebel von Farbdesigner Peter Zoernack gestaltet.
Vorbereitungen für ABG-Jubiläum im Jahr 2020 laufen an
Im Jahr 2020 feiert die Altenaer Baugesellschaft AG ihr 150-jähriges Bestehen. Für das Jubiläum der ältesten Wohnungsgesellschaft in Nordrhein-Westfalen wurde bereits ein Festausschuss gebildet, der nun erste Konzepte entwickelt. „Natürlich werden wir das Jubiläum mit unseren Kunden auf besonderen Mieterfesten feiern“, erläutert ABG-Vorstand Joachim Effertz. „Am 14. Februar 2020 wird es zudem einen Festakt geben, der bereits zusammen mit einer Eventagentur vorbereitet wird.“ Darüber hinaus ist auch eine Festschrift zum Jubiläum geplant.
Basis-Energiecheck soll Mietern
beim Geldsparen helfen
Noch bis Ende des Jahres können die Kunden der ABG einen Energiecheck für ihre elektrischen Geräte vornehmen lassen. Experten der Verbraucherzentrale NRW kommen für 10 Euro in die Haushalte und machen in etwa 60 Minuten einen Basis-Check. „Strom- und Wärmeverbrauch, richtiges Heiz- und Lüftungsverhalten, die sinnvolle Investition in einen neuen Kühlschrank – man kann viel Geld sparen, wenn die Stromrechnung niedriger wird“, erklärt ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. Zwei Wochen nach dem Check erhalten die Mieter dann einen Kurzbericht mit den Ergebnissen. Die ersten 50 teilnehmenden Haushalte bekommen den 10-Euro-Kostenanteil übrigens von der ABG zurückerstattet.
Defibrillator der ABG
kann leben retten
Mit der Installierung eines Defibrillators in ihren Geschäftsräumen in der Kirchstraße 9 leistet die ABG einen Beitrag zur Bekämpfung des plötzlichen Herztods. In Deutschland sterben jedes Jahr 100 000 Menschen an plötzlichem Herzversagen, bevor sie ärztlich versorgt werden können. In solchen bedrohlichen Situationen ist die Defibrillation die einzige wirksame Maßnahme zur Lebensrettung. „Fünf unserer ABG-Mitarbeiter sind als betriebliche Ersthelfer ausgebildet worden und können sicher mit dem lebenserhaltenden Gerät umgehen“, erklärt der zuständige ABG-Mitarbeiter Bernd Kemmerling. „Das Gerät ist bei uns im Büro an einer für alle gut erreichbaren Stelle angebracht. Ein Hinweis im Eingangsbereich weist auf den Defibrillator hin, sodass im Notfall auch Menschen von außerhalb versorgt werden können.“