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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Oktober 2019
NRW-Ministerin Ina Scharrenbach auf Festakt zum 150-jährigen ABG-Jubiläum
Die Vorbereitungen zum 150. Gründungsjubiläum der Altenaer Baugesellschaft sind in vollem Gange. Schwerpunkt soll ein Festakt am 14. Februar 2020 auf der Burg Holtzbrinck sein - exakt auf den Tag genau 150 Jahre nach der offiziellen Gründung der ältesten noch existierenden Wohnungsgesellschaft in Nordrhein-Westfalen. 120 geladene Gäste werden dem Jubiläum beiwohnen - unter ihnen auch Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. „Wir wollen unseren Gästen die ABG in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und in ihrer Einzigartigkeit näher bringen. Dazu haben wir u. a. Talkrunden geplant“, erläutert ABG-Vorstand Joachim Effertz die ersten Details des Jubiläumstages.
Fassadenarbeiten 2019 werden vorfristig beendet
Die derzeit laufenden Fassadenarbeiten am Knerling liegen in den letzten Zügen, sodass die ABG ihre Planziele 2019 etwa sechs Wochen früher als vorgesehen erreichen wird. Schwerpunkt waren in diesem Jahr Malerarbeiten in der Liebigstraße und der Harkortstraße im Quartier Pragpaul, bei denen auch Dächer saniert wurden.
Neuer ABG-Azubi schätzt die Abwechslung
Seit dem 1. August ist Justin Merten neuer Auszubildender bei der ABG. Drei Jahre lang wird der junge Mann aus Lüdenscheid den Beruf des Immobilienkaufmanns erlernen. „Ich durfte sehr schnell selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen. Durch Veranstaltungen wie Schautage, Seminare oder Messen ist der Alltag hier sehr abwechslungsreich. Ich bin mehr als nur zufrieden mit meinem Ausbildungsstart“, so Justin Merten. Die Berufswahl des 19-Jährigen hat viel mit Familie und Freunden zu tun: „Ich wollte wie mein Vater und Großvater einen kaufmännischen Beruf erlernen, um mit Menschen in Kontakt zu sein.“
Rückbau in der Memeler Straße
In diesen Tagen beginnt die ABG mit Abbrucharbeiten in der Memeler Straße 10 bis 26. Der Rückbau der Gebäude am oberen Rand des Quartiers Breitenhagen wurde angesichts der zurückgehenden Einwohnerzahl von Altena beschlossen. „In den letzten Wochen wurden die Versorgungsleitungen abgeklemmt und die Objekte entkernt“, erläutert ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt die Arbeiten. Es sei geplant, die Rückbauarbeiten bis Ende November zu beenden. „Mit den Abriss der Häuser Liebigstraße 22/24 und Waldstraße 2/4 in 2020 beenden wir dann unsere mittelfristige Rückbauplanung 2017 bis 2020“, resümiert ABG-Vorstand Joachim Effertz. Im Rahmen des Stadtumbaus nahm die ABG seit 2010 vorwiegend in den Stadtteilen Breitenhagen und Knerling, aber auch im Mühlendorf und in der Nette über 400 Wohnungen vom Markt.