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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Oktober 2015
Innovativ: Azubis planen WG-Haus
für junge Leute
Die Altenaer Baugesellschaft (ABG) will mit einem innovativen Konzept junge Leute zum Umzug nach Altena bewegen bzw. in der Stadt halten. Geplant ist, dafür das Wohnhaus in der Altenaer Nordstraße 17 als WG-Haus für Auszubildende und Studenten umzubauen und herzurichten. „Dieses Projekt soll aber nicht im Alleingang von der ABG, sondern in erster Linie von den Auszubildenden unseres Unternehmens und der beteiligten Handwerkerfirmen vorangetrieben und realisiert werden“, erklärt ABG-Vermieterin Katja Kühnel-Neudert. Neben den beteiligten Unternehmen Carsten Schmidt GmbH, Elektro Hermes GmbH, Malergeschäft Menke, Kordes + Kipper GaLaBau und Daniel Heyer unterstützt auch Julia Hußmann, Tourismusmanagerin der Stadt Altena, den Realisierungsprozess. Nach der Objektbesichtigung und entsprechendem Ideenaustausch werden derzeit die Vorschläge auf ihre Machbarkeit hin überprüft. „Wir freuen uns über die tatkräftige Unterstützung der beteiligten Unternehmen und aller Auszubildenden, die mit großem Einsatz dabei sind. Das ist für uns ein neues und schönes Projekt, von dem wir uns für die Jugendlichen viel versprechen“, erläutert Katja Kühnel-Neudert.
ABG bietet externe Übernahme der Mieterpflichten zum Winterdienst an
Die ABG übernimmt auf Wunsch die Pflichten der Mieter beim Winterdienst. Denn grundsätzlich sind diese Arbeiten von den Mietern durchzuführen, so sehen es die mietvertraglichen Regelungen vor. Räumen und Streuen können aber aus beruflichen, Krankheits- oder Altersgründen für manche Mieter nur schwer oder nicht durchführbar sein. In diesen Fällen bietet die ABG an, ein Unternehmen mit der Durchführung des Winterdienstes zu beauftragen. „Die Kosten für diese Dienstleistung gehen in die Nebenkostenabrechnung ein“, erklärt ABG-Kundenbetreuer Stefan Bartsch. Allerdings müsse für die Planbarkeit die Vereinbarung vor Wintereinbruch geregelt sein. Stefan Bartsch verweist aber auch auf die Möglichkeit der weit verbreiteten Nachbarschaftshilfe: „Normalerweise wird der Winterdienst bei den Hausgemeinschaften untereinander geregelt. Wir finden es erfreulich, dass junge die älteren Mieter beim Winterdienst unterstützen. Die älteren nehmen dafür Pakete an, wenn die jungen Mieter tagsüber arbeiten.“
Schilder verweisen auf Geschichte zahlreicher ABG-Gebäude
Die ABG macht Geschichte anschaulich – bereits an zahlreichen Gebäuden wie in der Lindenstraße, der Ackerstraße, Bismarckstraße oder am Knerling sind an verschiedenen Häusern Schilder angebracht, die Besonderheiten der Gebäude oder der Quartiere erläutern. „Das sind in der Regel denkmalgeschützte Gebäude, die eine besondere Geschichte haben“, erläutert ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt die Idee. So erklären beispielsweise Schilder am Knerling die Besonderheiten des Quartiers; andere erzählen von Bau und wechselvoller Geschichte von Villen wie etwa dem ehemaligen Sitz der Handelskammer Altena in der Bismarckstraße 5, der später mehrere Jahrzehnte als Ordnungs- und Einwohnermeldeamt fungierte und 2003 durch die ABG zum Wohngebäude umgebaut wurde.