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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - November 2017
Fassaden- und Dachrinnen-
arbeiten am Knerling
abgeschlossen
In den nächsten Tagen beendet die ABG ihre Fassadensanierung in den Straßen Am Papenberg und Am Knerling 29 bis 37 im Quartier Knerling. „Dort haben wir im Herbst mehrere Häuserzeilen mit insgesamt 49 Wohnungen nach den Vorgaben der Unteren Denkmalbehörde mit neuen Farben versehen, die in etwa dem ursprünglichen Zustand entsprechen“, erläutert ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt die Arbeiten. Zeitgleich mit der farblichen Aufwertung wurden die Dachrinnen der Schiefer- und Pfannendächer teilweise erneuert.
Umfangreiche Sanierung von
Eingängen in der Harkortstraße
Ebenfalls in diesen Tagen beendet die ABG ihre Sanierungsarbeiten vor den Gebäuden Harkortstraße 10, 12 und 14. „Seit Oktober haben wir dort die große Mauer und die Treppenanlage vor den Hauseingängen aufwendig saniert. Erst wurde der neue Betonrähm betoniert, Stützmauer und Eingangsbereiche in der Folge neu verputzt“, erklärt ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. Der Maler der ABG gestaltet zum Abschluss die Wände nach einem Konzept des Farbdesigners Peter Zoernack. Die Anlage in der Harkortstraße wurde Anfang der 1960er-Jahre erbaut.
Nach Brand im Treppenhaus
Sanierung kurzfristig
abgeschlossen
Dank eines Rauchwarnmelders konnte Mitte September größere Gefahr für die Bewohner eines ABG-Hauses vermieden werden. Im Treppenhaus der Freiheitsstraße 31a gerieten vier Kinderwagen in Brand. Die ABG sorgte nach dem Brandfall sofort für die Beseitigung der Brandspuren, indem sie eine Firma mit der Sanierung der verschmutzten Flächen beauftragte, die Ende Oktober abgeschlossen war.
Abriss am Breitenhagen –
Stadtumbau geht weiter
Am 8. November begannen weitere Rückbauarbeiten der ABG im Stadtteil Breitenhagen. Die mehrstöckigen Gebäude Wilhelmstraße 39, 41, 60 und der Finkenweg 2 wurden entkernt und schließlich abgetragen. „Damit leistet die ABG einen weiteren wichtigen Beitrag zum Stadtumbau in Altena, wo die Zahl der Einwohner noch immer zurückgeht“, erklärt ABG-Vorstand Joachim Effertz. Bis 2020 werden weitere Gebäude vor allem im Quartier Breitenhagen zurückgebaut. Danach rechnet das Unternehmen mit einer Konsolidierung des Bestandes. Weitere Abrissmaßnahmen werden nach jetzigem Stand dann nicht mehr nötig sein.