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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - November 2014
Stadtumbau geht weiter –
ABG baut Häuser zurück
Die Altenaer Baugesellschaft (ABG) wird angesichts rückläufiger Einwohnerzahlen auch im kommenden Jahr ihren Beitrag zum Stadtumbau leisten: Derzeit führt das Unternehmen Gespräche mit Mietern aus den Häusern in der Wilhelmstraße 38-46. Diese Objekte sind für den Rückbau vorgesehen. „Wir suchen nach optimalen Lösungen, mit denen für die Betroffenen in der Regel eine Wohnwertverbesserung einhergehen soll“, erklärt ABG-Kundenbetreuer Stefan Bartsch. Teile der Wilhelmstraße am Breitenhagen sind Schwerpunktgebiet für die Rückbaumaßnahmen der ABG. Im November 2014 erfolgte der Abriss der Häuser Nr. 32, 33-37 und 36.
Neue Beratungsräume
für Kunden der ABG
Besucher der ABG-Zentrale in der Kirchstraße 9 werden seit kurzem in neu gestalteten Beratungsräumen empfangen. Die drei Räume wurden nach einem Farbkonzept gestaltet und neu möbliert. Zwei der drei bieten vor allem den Kundenbetreuern die Möglichkeit, in Ruhe mit den Kunden ins Gespräch zu kommen. Ein weiterer Raum ist speziell für den Besuch von Geschäftspartnern eingerichtet worden. Wie bereits an Häusern in der Mozartstraße am Breitenhagen hat auch in diesen Räumen der Designer Peter Zoernack verschiedene Farbkonzepte umgesetzt.
Leerstand im Quartier
Knerling deutlich reduziert
Die ABG konnte in den letzten Jahren den Leerstand in ihrem Quartier am Knerling deutlich abbauen. „Jede Wohnung, die wir heute am Knerling kurz- oder mittelfristig anbieten, findet einen Mieter,“ resümiert ABG-Vorstand Joachim Effertz. Zu diesem Erfolg trugen neben Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen auch Marketing-Aktionen bei. So habe die nach zwei Jahren abgeschlossene Romeo&Julia-Kampagne das Wohngebiet Knerling über die Grenzen von Altena bis nach Hagen, Iserlohn und Lüdenscheid bekannt gemacht. Das Image des Wohnareals, in dem es etwa 410 ABG-Wohnungen gibt, habe sich in diesem Zusammenhang stark verbessert, so der ABG-Vorstand.
ABG als Filmkulisse
und Herberge
Altena als Hollywood und die ABG mittendrin: Über einen Monat lang wurde im Herbst in der Burgstadt ein Großteil des Kinofilms „Auf einmal“ gedreht. Ihren Anteil steuerte auch die Wohnungsgesellschaft bei, denn einige Mitglieder der 35-köpfigen Filmcrew hatten die beiden Gästewohnungen des Unternehmens in der Humboldtstraße 6 und in der Eichendorffstraße 2 gemietet. Auch das frühere Büro der ABG in der Gartenstraße 40 im Mühlendorf kam zu filmischen Ehren. Aufnahmeleiter Matthias Ruppelt war zufrieden mit dieser Location: „Das derzeit leer stehende Büro war für uns ideal.“ Die deutsch-französisch-niederländische Produktion soll Ende des kommenden Jahres in die Kinos kommen. Der Streifen erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der nach einem stabilen Leben in der Kleinstadt von einem unerwarteten Ereignis aus der Bahn geworfen wird.