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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Mai 2015
ABG ein Akteur bei Erstellung
eines Klimaschutzkonzepts für Altena
Die Altenaer Baugesellschaft AG beteiligt sich an der Entwicklung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Altena. „Mit unserem großen Bestand an Wohnungen sind wir einer der Akteure in diesem Prozess“, erklärt ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. „Aus wohnungswirtschaftlicher Sicht werden die Schwerpunktmaßnahmen im Bereich der Haustechnik, der regenerativen Energien, im Bau von Blockheizkraftwerken und in der Optimierung der Gebäudehülle liegen.“ In Workshops sollen nun unter breiter Beteiligung von Privatpersonen, Unternehmen, Verwaltung und Politik die Handlungsfelder zur nachhaltigen Reduzierung des Energieverbrauchs und der Treibhausgas-Emissionen abgesteckt werden. Das Projekt wird mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert.
Achtklässler erkunden
Berufsfelder bei der ABG
Auch in diesem Jahr trägt die ABG wieder zu erfolgreichen Berufsfeld-Erkundungstagen für Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen bei. Zwischen April und Juni stehen fast 20 Plätze bei der Wohnungsgesellschaft zur Verfügung. Die Tage zum Kennenlernen beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten berühren sowohl den kaufmännischen als auch den technischen Bereich. „Wir bieten Erkundungen in den Bereichen Finanzen, Recht, Marketing, Verwaltung sowie Bauwesen, Architektur und Vermessung an“, erläutert ABG-Leiter Rechnungswesen Rudolf Reifenberg. „Natürlich versprechen wir uns davon auch, dass junge Leute durch das Hineinschnuppern ein echtes Interesse an unserer Arbeit entwickeln.“ Die Schüler kommen aus Altena, Hemer, Iserlohn und Lüdenscheid. Weitere drei Schüler sammeln darüber hinaus im Rahmen eines Praktikums bei der ABG erste Erfahrungen in der Immobilienwirtschaft.
Ensemble in der Ackerstrasse
unter Denkmalschutz
Die ABG hat aus eigener Initiative den Antrag gestellt, das Ensemble Ackerstraße 10 bis 16 am Drescheider Berg unter Denkmalschutz zu stellen. In die gut 90 Jahre alten Häuser hatte die ABG in den letzten Jahren umfangreich investiert. Bei den zuständigen Fachbehörden stieß der Antrag der ABG als Eigentümerin auf große Zustimmung. Ebenso positiv urteilten die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung. Das Ensemble gehört zu den Quartiersteilen, die nach dem Ersten Weltkrieg durch Industriebetriebe als Anteilseigner der ABG errichtet wurden. „Wir freuen uns über die positive Resonanz auf unsere Initiative. Ich denke, als ABG haben wir auch die Pflicht, den Bestand im Sinne des Denkmalschutzes weiter zu qualifizieren“, sagt ABG-Vorstand Joachim Effertz. Das Ensemble in der Ackerstraße ist nun das 109. Baudenkmal in der Burg-Stadt.
ABG-Mieter erleben Wohnwertverbesserung bei
Umzug im Rahmen des Stadtumbaus
Mieter, die wegen des Abrisses ihrer Häuser in neue Wohnungen ziehen müssen, können bei der ABG auf jeden Fall mit einer Wohnwertverbesserung rechnen. „Wir lenken die Betroffenen in Wohnungen um, die in der Regel besser ausgestattet sind“, erklärt ABG-Kundenbetreuer Stefan Bartsch. Derzeit werden vom Wohnungsunternehmen 11 Haushalte aus fünf Häusern in der Wilhelmstraße in neue Wohnungen umgelenkt. Die Wilhelmstraße 38, 40, 42, 44 und 46 soll im Rahmen des Stadtumbaus in Altena abgerissen werden. Bereits ein Jahr vor dem Umzug informiert die ABG die Mieter über einen geplanten Abriss und den notwendigen Auszug. Dem folgen ausführliche Gespräche über die Mieterwünsche bezüglich der neuen Wohnung. Weiterhin erhalten die Betroffenen einen Zuschuss beziehungsweise die ABG finanziert das Umzugsunternehmen. „Das läuft alles reibungslos und in sachlicher Atmosphäre ab“, schildert Stefan Bartsch.