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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Mai 2014
ABG testet verkaufsförderndes
Konzept „Home Staging“
Seit Mitte April testet die Altenaer Baugesellschaft AG (ABG) eine neue Methode zum erfolgreicheren Verkauf von Wohnungen. Ein Einfamilienhaus in der Ackerstraße am Drescheider Berg wurde durch ein dreimonatiges sogenanntes Home Staging für Interessenten fit gemacht. Beim Home Staging richten spezialisierte Firmen Räume einer Immobilie oder die komplette Immobilie zur Verkaufsförderung professionell ein. Das beinhaltet vor allem den gezielten Einsatz von Möbeln, Farbe, Licht und der Fußbodengestaltung. „Für uns ist es ein interessanter Ansatz. Immerhin kann diese Methode die Verkaufszeit um ein Drittel bis zur Hälfte verkürzen“, erklärt ABG-Vorstand Joachim Effertz. Die ersten Zeichen seien ermutigend gewesen, so sei die Zahl der Zugriffe auf das Angebot nebst der attraktiven Fotos bei ImmobilienScout24.de deutlich nach oben geschnellt. Jetzt schaue man, inwieweit das durch eine Home Staging-Expertin temporär ausgestattete Objekt schneller verkauft wird.
Verschiedene Modernisierungsvarianten für jeden Geldbeutel
Die ABG setzt gezielt auf modernen bezahlbaren Wohnraum. Das Konzept greift auch bei leer stehenden Wohnungen, die der Vermieter zurück auf den Wohnungsmarkt der Stadt Altena bringt. „Nicht jede Wohnung wollen und können wir komplett modernisieren. Wir achten darauf, dass die Objekte auch für verschiedene Ziel- und Einkommensgruppen interessant sind. Zudem müssen auch preiswertere Wohnungen auf dem Markt bleiben“, erklärt ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt. Die ABG unterscheidet vor allem zwischen einer kleinen und einer kompletten Modernisierung. Bei der kleinen Modernisierung wird beispielsweise die Elektroinstallation geändert, ergänzt oder erneuert. Alles andere kann der Mieter selbst gestalten. Bei einer kompletten Modernisierung wird die Elektro- installation hingegen vollständig erneuert. Dazu kommen soweit notwendig die Erneuerung der Heizungsanlage oder der Anschluss an eine vorhandene Zentralheizung mit und ohne Warmwasser- versorgung, Bad/Gäste-WC-Modernisierung, Erneuerung von Decken, Tapeten und Anstrich. Um das Wohnungsangebot attraktiver zu machen, nimmt das Unternehmen auch Grundrissänderungen oder Wohnungszusammenlegungen vor und baut Balkone an.
Langer Winter 2013 beschert Mietern höhere Betriebskostennachzahlungen
Viele ABG-Mieter müssen in diesem Jahr mit Nachzahlungen bei den Betriebskosten rechnen. „Wegen des langen Winters zu Beginn des Jahres 2013 sind höhere Heizkosten als im Jahr zuvor entstanden. Hinzu kommen erheblich höhere Kosten für den Winterdienst, die durch die Schneefälle zwischen Januar und April 2013 verursacht worden sind“, sagt der verantwortliche ABG-Mitarbeiter Bernd Kemmerling. Einen weiteren – von der ABG nicht beeinflussbareren – Kostenfaktor für 2013 stellen die deutliche Erhöhung der Grundsteuer und die gestiegenen Kosten für die Entwässerung dar. Einzig die Müllkosten waren im vergangenen Jahr etwas günstiger als 2012.
Vermietungskampagne für den
Knerling in vieler Munde
Regionale Medien haben in den letzten Wochen die ABG-Vermietungsaktion „Ein Zuhause für Romeo & Julia“ für den Knerling aufgegriffen und darüber berichtet. So strahlte beispielsweise Radio MK am 23. April in seinem Magazin „Radio MK – Am Morgen“ einen Bericht über die Kampagne und das junge Pärchen Katharina und Sven aus, das der Aktion Modell stand. Hier können Sie den Beitrag nachhören.