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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Juni 2016
Materiallager mit neuer Fassade und Wandbildern
Das Materiallager der ABG in der Südstraße 83 erstrahlt nun farbenfroh. Der vorher unansehnliche Bau wurde im Frühjahr innerhalb eines Kooperationsprojektes mit der Mosaikschule am Drescheider Berg neu gestaltet. Die Fassade bekam nach einem Grundanstrich drei von Schülern gestaltete Holztafeln mit verschiedenen Motiven. „Nach Gestaltungprojekten mit der Schule am Breitenhagen haben wir erneut eine Aktion gemeinsam mit einer Altenaer Schule realisiert. Es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht“, erläutert ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer.
Werbekampagnen für Junges Wohnen
Mit umfangreichen Marketingmaßnahmen begleitet die ABG die Fertigstellung und Vermietung ihres WG-Hauses für junge Leute in der Nordstraße 17. Geworben wird dafür unter anderem im Cinestar Iserlohn, Cinestar Hagen und im APOLLO Service-Kino in Altena. Vorausgegangen waren bereits ein Schautag Anfang Mai und entsprechende Werbemaßnahmen wie eine Großplakataktion in der Region. Das WG-Haus für sechs junge Leute wird ab August bezugsfertig sein. Es ist inzwischen ein über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Projekt – so berichtete unter anderem die WDR Lokalzeit Südwestfalen über die Macher und die Vorteile des Wohnens in der Nordstraße 17.
Tipps für gute Nachbarschaft
Die ABG überreicht demnächst ihren 1 800 Mietparteien eine Broschüre mit zahlreichen Tipps für gutes nachbar- schaftliches Zusammenleben. Der 40-seitige „Ratgeber für gute Nachbarschaft“ hält eine Fülle an Infos bereit – von Wissen zum Wohnungseinzug über Sicherheitsaspekte, wichtige Inhalte der Hausordnung, Lärm, Grillen auf dem Balkon, Lüften und Heizen und vieles mehr. „Damit festigen wir den Wissenstand unserer Mieter und können eventuelle Unklarheiten beseitigen“, freut sich Kundenbetreuerin Kornelia Schneider.
Historisches Dokument entdeckt
Hermann Allhoff, früherer Geschäftsführer der ABG-Tochter Wohnungs-, Bau- und Verwaltungs-GmbH (WBV), hat der ABG ein einzigartiges Dokument der Wohngeschichte des 20. Jahrhunderts übergeben. Das Mietenbuch aus den Jahren 1922 und 1923 stellt dar, wie drastisch damals die Soll-Miete über wenige Monate stieg. Durch die Hyperinflation wuchs die Miete innerhalb eines Jahres von 34 Mark auf unglaubliche 1,5 Billionen Mark. „Es ist kaum nachvollziehbar, welche Irritationen und Ängste damalige Mieter ausstehen mussten“, sagt ABG-Vorstand Joachim Effertz. Dies zeige auch, welch enormen Stellenwert sicheres Wohnen in friedlichen Zeiten habe.