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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Juni 2015
Fassadengestaltung nach neuem
Farbkonzept wird fortgesetzt
Die Altenaer Baugesellschaft hat erstmals in Innenstadtnähe eines ihrer Häuser nach dem Konzept des Farbdesigners Peter Zoernack gestaltet. Die Fassade in der Friedhofstraße 6 ist nunmehr mit einprägsamen Farbtönen und interessanten Linienführungen versehen. „Nachdem wir an unseren sanierten Häusern in der Mozartstraße neue farbliche Akzente gesetzt haben, wollen wir nun auch an anderen Orten der Stadt neue gestalterische Elemente bei der Fassadengestaltung umsetzen“, erläutert ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt. Das Mehrfamilienhaus Friedhofstraße 6 ist das siebente Wohngebäude der ABG, an dem farbliche Ideen von Peter Zoernack neue Spielarten der Stadtbildgestaltung hervorbringen.
ABG baut zügig Rauchwarnmelder
ein und bietet Wartungsservice
Die ABG setzt in den nächsten Monaten die gesetzlichen Verpflichtungen der NRW-Landesbauordnung um, nach der in jeder Wohnung bis Ende 2016 Rauchwarnmelder (RWM) installiert werden müssen. Das Unternehmen wird in jeder seiner knapp 2 000 Wohnungen Schlafräume, Wohnzimmer und Flure mit modernen Rauchwarnmeldern versehen. Die Landesbauordnung schreibt vor, dass der Nutzer der Wohnung – also der Mieter – für die jährliche Wartung der RWM zuständig ist. Als Service bietet die ABG ihren Kunden die Übernahme dieser Wartungsleistung für etwa 10 Euro pro Jahr (abhängig von Wohnungsgröße und Zahl der RWM) an. „Damit müssen sich die Mieter um nichts mehr kümmern“, sagt ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. Die Kosten für die Anschaffung der Geräte übernimmt die ABG.
ABG-Azubi hospitiert mit Erfolg in
Kölner Unternehmen
Maria Sara Emmanuele, Auszubildende zur Immobilienkauffrau im 2. Lehrjahr, hat erfolgreich bei der GAG Immobilien AG in Köln hospitiert. „Die zwei Wochen in diesem Unternehmen haben mir viel gegeben. Gerade in Bereichen wie dem Bauen und der Wohneigentums-verwaltung konnte ich neue Erfahrungen machen“, erklärt die 22-Jährige. Bei der städtischen GAG (rund 42 000 Wohnungen) lernte Maria Sara Emmanuele auch die Komplexität der Arbeit in einem großen Wohnungsunternehmen kennen. „Wir können wegen unserer Größe nicht alle Ausbildungsinhalte adäquat anbieten. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass unsere Azubis in anderen Bereichen möglichst umfassende praktische Einblicke in die Immobilienwirtschaft bekommen“, erläutert Rudolf Reifenberg, ABG-Ausbildungs-verantwortlicher.
ABG nimmt im Rahmen des
Stadtumbaus weitere Häuser
vom Markt
Die ABG trägt die Hauptlast des durch den Bevölkerungsrückgang notwendigen Rückbaus von Wohnungen in der Burg-Stadt. „In den letzten Jahren hat unser Unternehmen 43 Häuser bzw. Hauseingänge mit knapp 250 Wohnungen – vor allem am Knerling und am Breitenhagen – vom Wohnungsmarkt genommen“, erklärt ABG-Vorstand Joachim Effertz. Diese Maßnahmen seien wegen des Leerstandes und der weiter rückgängigen Einwohnerzahlen in Altena unumgänglich, da die Unterhaltungskosten für ständig leerstehenden Wohnraum die ABG belasten. Das Unternehmen baut aber im Rahmen des Stadtumbaus nicht nur zurück; es entstehen in der Nachnutzung Spielplätze, Streuobstwiesen, Wiesen und Parkplätze für die Anwohner. In der aktuellen Planung ist der Rückbau der Häuser Wilhelmstraße 39, 41 und 60 sowie des Finkenwegs 2 am Breitenhagen mit insgesamt 21 Wohnungen und des Gebäudes Giershagener Weg 43 in der Nette mit 8 Wohnungen.