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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Juli 2016
Investitionen in neuen Wohnungsbestand gehen weiter
Die ABG investiert weiter in den im Jahr 2014 erworbenen Häuserbestand am Breitenhagen: Mitte Juli wurden die Dachdeckungsarbeiten an den Häusern Amselweg 23, 25 und 27 abgeschlossen. Auch die Malerarbeiten sind beendet. Nunmehr nimmt das Wohnungsunternehmen den Finkenweg 19, 21 und 23 in Angriff – auch dort sind Dach und Fassaden zu erneuern. Die ABG hatte am 1. Juli 2014 insgesamt 46 Wohnungen mit etwa 3 000 Quadratmetern Wohnfläche sowie elf Garagen von der Erbengemeinschaft Schiffer erworben. „Nach dem Kauf wurden bereits einige Wohnungs- modernisierungen durchgeführt. Sieben Hauseingänge bekamen und bekommen derzeit neue Fassadenanstriche. Das ist eine spürbare Erhöhung der Wohnqualität für die Mieter in diesen Häusern“, hebt ABG-Vorstand Joachim Effertz hervor.
Sanierungen in Mozartstraße und Elsa-Brandström-Straße im Plan
Die Arbeiten an den beiden größeren ABG-Investitionsobjekten des Jahres schreiten voran. In der Mozartstraße 25 ist der Rückbau im Haus abgeschlossen, ebenso die Rohinstallationen der Gewerke Elektro und Sanitär. Weitere Installationsarbeiten für Heizung und Fliesen haben begonnen. „Auch in der Elsa-Brandström-Straße 18 liegen wir im Plan“, erläutert ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt. Die Fertigstellung beider Häuser mit insgesamt sechs modern ausgestatteten Wohnungen ist für Ende September 2016 geplant.
Schafherde erspart Technikeinsatz am Knerling und am Hegenscheider Weg
Auch in diesem Jahr grast wieder eine Schafherde auf Grundstücken der ABG und unterstützt so die ökologische Bewirtschaftung des Wohnumfeldes im Bestand des Unternehmens. Schäfer Dieter Herlemann besitzt 200 Schafe, 18 davon stehen derzeit auf einer Streuobstwiese am alten Knerling. Danach werden die Tiere (Rasse Coburger Fuchsschafe) Flächen am Hegenscheider Weg beweiden. „Während wir durch die Schafe den Einsatz von Mähtechnik sparen, bekommen die Tiere wertvolles Futter“, beschreibt ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer die Win-win-Situation.
ABG spart mit neuen Leuchten 60 Prozent an Stromkosten
Mit dem Austausch der Deckenbeleuchtung im Verwaltungsgebäude in der Kirchstraße 9 hat die ABG Anfang Juli mit einer Stromkosten-Einsparung von etwa 60 Prozent begonnen. „Statt 100 haben die neuen Leuchtmittel nur noch 34 Watt pro Stunde Anschlussleistung. Die Kosten der Neuinstallation von fast 40 Leuchten werden sich in fünf Jahren amortisieren“, erläutert ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. 2015 hatte die ABG das gesetzlich vorgeschriebene Energieaudit absolviert, in dem alle Verbrauchsdaten des Unternehmens erfasst und analysiert wurden. Der Einbau der neuen LED-Leuchten ist eine der danach umgesetzten Maßnahmen des Wohnungsunternehmens.