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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Juli 2014
ABG kauft Wohnhäuser am Breitenhagen
Die Altenaer Baugesellschaft (ABG) hat zum 1. Juli einen größeren Bestand an Wohnhäusern im Stadtteil Breitenhagen erworben. In den 1960er-Jahren entstanden und in guter Lage im Stadtteil, komplettieren sie mit ihren differenzierten Grundrissen das ABG-Wohn-Portfolio. Die Häuser Amselweg 13, 15/17, 19/21, 23/25/27 und Finkenweg 19/21/23 mit insgesamt 46 Wohnungen und etwa 3 000 Quadratmetern Wohnfläche sowie elf Garagen wurden von der Erbengemeinschaft Schiffer verkauft. „Die Häuser und ihre Mieter sind für uns keine Unbekannten, da wir die Objekte seit fast 30 Jahren in der Fremdverwaltung hatten“, erklärt ABG-Vorstand Joachim Effertz. Die Ankäufe ergänzen die großen Bestände der Gesellschaft am Breitenhagen. „Der Ankauf ist eine gute Nachricht für Altena. Denn er zeigt die Investitionsbereitschaft der ABG. Wir verbinden damit unsere Zuversicht für die Entwicklungschancen des Altenaer Wohnungsmarktes“, ergänzt Joachim Effertz.
Hohe Kundenzufriedenheit mit ABG-eigenem-Regiebetrieb
Viele Wohnungsgesellschaften lassen Sanierungen, Investitionen und Reparaturen ausschließlich von externen Handwerkern und Unternehmen durchführen. Die ABG setzt stattdessen auch auf einen eigenen Regiebetrieb. Jeweils ein Maurer, ein Maler und ein Mitarbeiter für Instandhaltung sind ständig in den Beständen des Unternehmens unterwegs. „Unsere drei Handwerker sind flexibler einsetzbar als externe Dienstleister“, erläutert ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. Sie seien vor allem bei laufenden Instandhaltungen und Modernisierungen im Einsatz. Dazu gehören die zeitnahe Erledigung von Reparaturen in den bewohnten Beständen und Modernisierungen von einzelnen Wohnungen. „Dadurch wird eine hohe Kundenzufriedenheit erzielt, da ein direkter Kontakt zur Baugesellschaft besteht“, ergänzt Benkhofer. Bei größeren Sanierungsvorhaben greift das Unternehmen auch auf die Arbeit zuverlässiger externer Firmen zurück.
Pferdetränke am Knerling spendet wieder Wasser
Dank der Unterstützung der Stadtwerke Altena, des Generationentreffs Knerling und der ABG konnte Mitte Juni ein Kleinod am Knerling der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Mit der Wiedereinweihung der alten Pferdetränke startete die ABG zugleich in ihre diesjährige Mieterfestsaison. Die Pferdetränke diente den Wiblingwerder Bauern und deren Pferden einst als Zwischenhalt und Rast vor dem steilen Anstieg ins Gebirge. Die Stadtwerke legten eine neue Versorgungsleitung zur Tränke, die ABG verfugte das Mauerwerk an der Tränke und reinigte sie, Zudem wurde die Bepflanzung im Umfeld erneuert. Mitglieder des Generationentreffs pflanzten eine neue Trauerweide oberhalb der Tränke. Die Pferdetränke wird in der warmen Jahreszeit in Betrieb sein.