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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Juli 2013
Wohnkonzept für Altena vor Fertigstellung
Das „Handlungskonzept Wohnen" für Altena mit dem Schwerpunkt Breitenhagen wird derzeit vom Büro ASS, Architektur Stadtplanung Stadtentwicklung in Düsseldorf ausgearbeitet und soll Ende des Jahres vorliegen. Darin werden Maßnahmen enthalten sein, mit denen der Wohnstandort Altena eine Stärkung erfahren kann. Sie schließen Fragen nach der Art des zukünftigen Bauens, der vorrangig zu entwickelnden Wohnbauflächen, der Modernisierung und nach den spezifischen Angeboten etwa für Familien, Senioren oder Mehrgenerationenwohnen ein. „Es geht beispielsweise um Konzepte, wie man am Breitenhagen dem Wohnungsüberhang entgegenwirken kann. Denn die Sicherung der Grundschule, neue Grünflächen und Freiräume oder die Bereitstellung von qualifizierten Sportanlagen machen den Stadtteil moderner und damit attraktiver für Familien“, ist Jutta Gruss-Rinck, Stadtplanerin und Mitinhaberin des Planungsbüros, überzeugt. Für die ABG ist das Handlungskonzept eine wichtige Orientierung bei der Weiterentwicklung ihrer Bestände. „Wir haben natürlich ein großes Interesse daran, unsere Quartiere bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Deshalb erwarten wir mit Spannung die Ergebnisse der Stadtplaner“, so Joachim Effertz, Vorstand der Altenaer Baugesellschaft. Es gehe vor allem um die Frage der energetischen Sanierung der eigenen Bestände und neue, innovative Wohnformen für verschiedene Generationen. Solche Konzepte würden auch von der Städtebau- und Wohnungsbauförderung durch finanzielle Mittel unterstützt.
Barriereabbau an und in ABG-Häusern
Der Abbau von Barrieren in und an den Häusern der ABG wird in den kommenden Jahren eine zunehmende Rolle spielen. Bereits jetzt hat das Wohnungsunternehmen an verschiedenen Objekten entsprechende bauliche Maßnahmen durchgeführt. So entstanden vor Hauseingängen Rampen für Rollstuhlfahrer, ebenerdige Eingänge oder schwellenlose Balkon-/Terrassenaustritte. In einzelnen Objekten wurden und werden - besonders im Zuge des Umbaus von leer stehenden Wohnungen - rollstuhlgerechte breite Türen, bodengleiche Duschen, begehbare Badewannen sowie Halte- und Stützgriffe eingebaut. „Wir empfehlen unseren Mietern, frühzeitig mit uns über solche baulichen Änderungen ins Gespräch zu kommen, damit wir diese Leistungen in unsere jährlichen oder langfristigen Planungen aufnehmen können“, erklärt ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt.
Mieterfeste erhöhen Kundennähe und Mieterzufriedenheit
Höhere Mieterzufriedenheit, mehr Kundennähe – das erreicht die ABG mit ihren Mieterfesten, die es 2012 zum ersten Mal gab. In diesem Jahr lädt die Wohnungsgesellschaft in den Quartieren Breitenhagen, Pragpaul, Steinwinkel, Knerling und Drescheider Berg zu ihren Veranstaltungen ein. Der Auftakt am Breitenhagen am 21. Juni stand unter dem Motto „Italien“, es gab unter anderem italienischen Wein und Pizza. Wie auch am 5. Juli am Pragpaul und am 12. Juli im Steinwinkel kamen die ABG-Mitarbeiter mit ihren Mietern ins Gespräch. „Die Kontakte mit unseren Mietern in lockerer Atmosphäre sind für uns eine gute Möglichkeit, Sorgen und Anregungen entgegenzunehmen, unseren Service weiter zu verbessern und sich besser kennenzulernen“, stellt Carolin Welschke, Kundenbetreuerin der ABG, dar. Die nächsten Mieterfeste der ABG finden am 6. September am Drescheider Berg und am 21. September am Knerling statt.