ABG-Vermietungshotline
0800-5876200
Handwerker-Notfall?
Hier gibt´s schnelle Hilfe
Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - Dezember 2015
Unser Dank an Partner und
Freunde zum Jahresausklang
Die Altenaer Baugesellschaft kann auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. Dazu gehört die Umsetzung eines umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsprogramms, für das insgesamt 3,7 Millionen Euro aufgewendet wurden. Auch die Herausforderungen durch den Zuzug von Flüchtlingen nach Altena hat das Unternehmen gut gemeistert. „Das war nur durch die intensive und fruchtbringende Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und Freunden möglich“, bilanziert Joachim Effertz, Vorstand der ABG. Das bleibe auch die Grundlage für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016. Die ABG wünscht allen Geschäftspartnern und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.
Flüchtling bekommt Einblicke in ABG-Sanierungen und -Modernisierungen
Die ABG unterstützt einen Syrer bei seinen ersten Schritten zur beruflichen Orientierung in Deutschland. Der junge Mann hatte bis zum Sommer im syrischen Aleppo Bauwesen studiert und will nun nach der Flucht in Deutschland so schnell wie möglich wieder ein Studium in der Fachrichtung Bauingenieurwesen aufnehmen. „Er begleitet uns ein- bis zwei Mal in der Woche bei Außenterminen. So schaut er uns bei Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten über die Schultern“, erläutert ABG-Ingenieur Magnus Benkhofer. Mit dem „spontanen“ Praktikum bekommt der junge Syrer einen ersten Einblick über Bauausführung und verwendete Baustoffe in Deutschland.
Letzte Arbeiten Am Lennestein 6 bis 12
Die Arbeiten am Gebäude Lennestein 6 bis 12 stehen unmittelbar vor dem Abschluss. „Wenn das Wetter mitspielt, fallen in den nächsten Tagen die Gerüste“, erklärt ABG-Architekt Jörg Hammerschmidt. Der Fassadenanstrich am Hang und giebelseitig rechts sei in vollem Gange. Der rollstuhlgerechte Weg ist fertiggestellt, alle Balkon- und Aufzugsanlagen sind montiert. „Auch die Umbauarbeiten in den Wohnungen wie auch die Dachsanierung sind inzwischen abgeschlossen“, ergänzt Hammerschmidt. Restarbeiten wie Ausbesserungen und Anstrich der Sockelflächen sowie Arbeiten am Umfeld des Gebäudes erfolgen nach dem Gerüstabbau.