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Newsletter der Altenaer Baugesellschaft - August 2013
Rege Investitionstätigkeit am Knerling und in der Mozartstraße
Die Fassadenarbeiten am Knerling verlaufen planmäßig. Seit Anfang Juli bekamen ABG-Häuser in der Friedrich-Ebert-Straße, in der Eichendorffstraße und in der Gustav-Selve-Straße einen neuen Fassadenanstrich. Noch bis Mitte Oktober werden weitere Häuser in der Gustav-Selve-Straße und in der Straße Am Knerling eingerüstet und erhalten dann die ursprüngliche Farbgebung wieder, die sie nach ihrer Erbauung vor 1945 beziehungsweise nach 1945 hatten. Auch die Modernisierungsarbeiten an den Häusern Mozartstraße 22, 24 und 26 starteten Anfang August. Die ABG erhöht in diesen Häusern den Wohnwert deutlich: Neue Dächer mit Solaranlagen, ein Wärmeverbundsystem an der Außenfassade, neue Fenster und Balkontüren und neue Heizungsleitungen und Heizkörper werden in Zukunft die Nebenkosten für die Mieter deutlich senken. Hinzu kommen neue Bäder und Balkone. Es entstehen Wohnungen von ca. 40 m² bis ca. 66,5 m² zu Gesamtmieten von 369 € bis 577 €.
ABG-Jahresabschluss 2012 mit positiven Vorzeichen
Positive Geschäftsbilanz 2012 für die ABG: Der Jahresabschluss des Wohnungsunternehmens weist einen Jahresüberschuss von 158.000 Euro aus. Vorstand Joachim Effertz konnte Mitte Juli vor der ABG-Hauptversammlung ein insgesamt positives Resümee der Unternehmensentwicklung im vergangenen Jahr ziehen: „Die wirtschaftliche Konsolidierung auf einem schwierigen Wohnungsmarkt hat sich fortgesetzt.“ Für die Instandhaltung und Modernisierung von 72 Wohnungen investierte das Wohnungsunternehmen 2012 fast 2,5 Millionen Euro. „Dieser Wert erhöht sich im laufenden Jahr auf 3,2 Millionen Euro. Damit steigern wir das Tempo bei der Modernisierung und Wertverbesserung unserer Wohnungen und Quartiere“, ergänzt der Vorstand. Die durchschnittliche Nettokaltmiete aller Wohnungen des Unternehmens betrug Ende des vergangenen Jahres 3,91 Euro. Per 31. Dezember bewirtschaftete die ABG 2.198 Wohnungen in Altena und Werdohl.
Höhere Betriebskostenbelastung durch harten Winter 2012
Mitte Juni hat die ABG insgesamt 2.300 Betriebskosten- abrechnungen für das Jahr 2012 an ihre Kunden verschickt. „Kostentreiber im vergangenen Jahr waren eindeutig die Heizkosten und mit Abstrichen der Winterdienst. Das können wir leider nicht beeinflussen“, blickt Bernd Kemmerling, zuständiger Mitarbeiter für die Betriebskosten- abrechnung, auf die sehr lange Heizperiode bis ins Frühjahr 2012 zurück. Bis auf wenige Einwendungen gab es bei den Abrechnungen seitens der Mieter keine Beanstandung.