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Vorausschauend geplant – neue Heizsysteme sparen CO2

Die Altenaer Baugesellschaft setzt schon lange auf CO2-sparende Heizmethoden. Seit Jahren erneuert sie alte Heizanlagen im Bestand und tauscht sie gegen effiziente, klimaschonende Systeme aus. Das zahlt sich jetzt aus – vor allem für die Mieter.

Je ausgestoßener Tonne CO2 müssen Verbraucher seit Januar 2021 eine Steuer zahlen. Diese wird vom Energielieferanten abgerechnet und wirkt sich natürlich unter anderem auch auf die Heizkosten aus. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den CO2-Ausstoß zu verringern. Die meisten Mieter der ABG werden dabei wohl nicht allzu tief in ihre Taschen greifen müssen, denn die Baugesellschaft hat vorgesorgt. „Bei uns gibt es nur noch eine einzige Ölheizung und diese wird im Mai 2021 gegen eine Pelletheizung getauscht“, berichtet Magnus Benkhofer von der ABG-Instandhaltung. Die meisten Häuser verfügen über eine moderne Gas-Brennwert-Heizung, die Kolberger Straße 20 und 22 sogar über eine Erdgas-Hybridheizung – einer Kombination aus Brennwerttechnik und Umweltwärmepumpe.

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