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Wohnungswirtschaft im Märkischen Kreis im Gespräch mit Michael Scheffler, MdL

Auf Einladung der beiden heimischen SPD-Politiker Michael Scheffler und Dimitrios
Axourgos informierten sich jetzt die Vorstände und Geschäftsführer der regionalen
Wohnungsbaugesellschaften, darunter auch ABG-Vorstand Joachim Effertz, über die Wohnraumförderung des Landes NRW. Als Referent war Ministerialrat Frank-Christoph Gössel vom Ministerium für Bauen,
Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr aus Düsseldorf angereist.

Das Ministerium geht davon aus, dass sich in Zukunft in Nordrhein-Westfalen auf
Grund der demografischen Entwicklung und der Zuwanderung von Flüchtlingen eine
Neubaunachfrage von 400.000 Wohnungen ergeben könnte. Der Handlungsdruck
auf dem Wohnungsmarkt ist groß.

Im Märkischen Kreis indes gibt es unterschiedliche Ausgangslagen. Große
Leerstände stehen einem Bedarf an hochwertigen Objekten gegenüber. Außerdem
wird zukünftig mehr bezahlbarer oder auch barrierefreier Wohnraum benötigt. Der
Referent erläuterte die Unterstützungsmöglichkeiten für die
Wohnungsbaugesellschaften oder die Kommunen, auch bei der Finanzierung von
Flüchtlingsunterkünften. Landesweit sind bereits 18.000 Plätze für Flüchtlinge
gefördert worden, davon 558 im Märkischen Kreis.

Die Vorstände und Geschäftsführer bewerteten in einer lebhaften Diskussion die Maßnahmen der
Landesregierung als außerordentlich positiv. Der Landtagsabgeordnete Michael
Scheffler fasste zusammen: „Die Fördermöglichkeiten sind deutlich flexibler und
vielfältiger geworden. Auch die vom Land eingeführten Tilgungszuschüsse wurden
außerordentlich begrüßt, da hierdurch auch die Wirtschaftlichkeit von Investitionen
gewährleistet ist. Alles in Allem ein gutes und brauchbares Angebot des Landes für die Kommunen."

(Quelle: Pressemitteilung des SPD-Landtagsabgeordneten Michael Scheffler vom 19.04.2016)

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